Wie Sie endlich wieder gut schlafen können.

Schlafen Sie schlecht ein? Wachen Sie in der Nacht oft auf und können nicht wieder einschlafen? Sind Sie morgens oft völlig erschöpft?

Hier finden Sie Tipps, wie Sie endlich wieder gut schlafen können.

Schlafstörungen

‚Mein Körper und ich wollen schlafen, aber mein Kopf will wissen, ob Pinguine Knie haben‘

Kommt Ihnen das bekannt vor? Kreisende Gedanken, die Sie am Abend oder mitten in der Nacht am Einschlafen hindern?
Morgens wachen Sie wie gerädert, statt frisch und erholt auf?
Die Ursache könnte eine Schlafstörung sein.

Möchten Sie endlich wieder in einen erholsamen Nachtschlaf finden? Dann ist es Zeit, zu handeln! Nehmen Sie jetzt direkt mit mir Kontakt auf, um Ihre Schlafstörung erfolgreich zu behandeln!

Was sind Schlafstörungen?

Wann spricht man eigentlich von einer Schlafstörung und was sind die Ursachen? Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten. Die Gründe für schlechten Schlaf können sehr verschieden sein, aber: Schlafstörungen können nach genauer Evaluation der Ursachen oft gut behandelt werden!

Ein wichtiger Tipp für Sie:

Ein bequemes Bett, eine gute Matratze, ein dunkles Schlafzimmer, und ein durch ausreichendes Lüften hergestelltes gutes Raumklima sind wichtige Voraussetzungen für einen gesunden Schlaf.

Welche Schlafstörungen gibt es?

Schlafen Sie schlecht ein?

Dauert das Einschlafen bei Ihnen häufig länger als eine Stunde? Dann leiden Sie vermutlich unter Einschlafstörungen. Auch wenn der anschliessende Schlaf durchgängig, tief und erholsam ist, handelt es sich bereits um eine Störung im engeren Sinne. Typische Auslöser sind wiederkehrende Gedanken, die Sie nicht loslassen und bestenfalls zu einem leichten Dämmern, aber nicht zu einem tiefen Schlaf in der Einschlafphase führen. Mehr Menschen als man meint, sind davon betroffen.

Wachen Sie nachts oft auf?

Wachen Sie mehrmals während der Nacht auf und finden dann nicht, oder nur sehr schwierig, wieder in den Schlaf? Ein für Sie erkennbarer Grund liegt häufig nicht vor? Bei dieser Art von Störung liegt das Problem im durchgängigen Schlaf. Ihr Schlafmangel führt dazu, dass Sie sich morgens beim Aufstehen zermürbt und erschöpft, statt frisch und erholt fühlen. Ein Zustand, der auf Dauer belastet.

Sind Sie morgens erschöpft?

Normalerweise atmen Sie im Schlaf ‚automatisch‘ weiter. Ihr sogenanntes vegetatives Nervensystem sorgt für einen regelmäßigen Atemzyklus auch während des Schlafens. Allerdings kann es zu Atemstörungen während des Schlafs kommen. Eine verbreitete Störung ist die Schlafapnoe. Leiden Sie unter dieser Form der Beschwerden, setzt Ihre Atmung immer wieder kurzzeitig aus. Da Ihrem Organismus weniger Sauerstoff zugeführt wird, wachen Sie deshalb morgens häufig erschöpft auf. Atemstörungen haben häufig organische Ursachen. Bei Verdacht auf Schlafapnoe sollten Sie sich deshalb unbedingt behandelt lassen.

Die Ursachen von Schlafstörungen

Hauptursachen von Schlafstörungen
Schlafstörungen haben oft keine körperlichen oder seelischen Ursachen. Zu viel Stress oder schlechte Schlafbedingungen lassen uns nicht schlafen.

Organische Ursachen von Schlafstörungen
Schlafstörungen können aber auch organische, körperliche oder psychische Ursache haben.
Neurologische Erkrankungen, chronische Schmerzen bei rheumatischen Erkrankungen, hormonelle Erkrankungen, wie Schilddrüsenüberfunktion, Angststörungen, Herz- und Lungenerkrankungen. Chronische Nieren- oder Magen-Darm-Erkrankungen, Krebs, Schizophrenie, Parkinson, Demenz, Multiple Sklerose, Restless-Legs-Syndrom, Hirnhautentzündung, Hirntumore und Epilepsie können schwere Schlafstörungen verursachen.

Durch ein zu viel oder zu wenig an körpereigenen Substanzen können Schlafprobleme ausgelöst werden.
Beispiel Ammoniak:
Essen Sie z.B. viel proteinreiches Fleisch oder ist Ihre Leber im Ungleichgewicht, kann sich Ammoniak in Ihrem Gehirn ansammeln. Dieser erhöhte Ammoniakspiegel sorgt dafür, dass Sie schlechter schlafen.
In einem Testverfahren können wir innerhalb weniger Minuten herausfinden, ob ein zu hoher Ammoniakspiegel für Ihre Schlafstörung verantwortlich ist. Durch die Gabe der natürlichen Aminosäuren wie Ornithin, Arginin und Glutamin kann Ihre durch Ammoniak ausgelöste Schlafstörung behoben werden.

Medikamente haben oft als Nebenwirkung Schlafstörung.
Antibiotika, bestimmte Antidepressiva wie MAO-Hemmer, SSRI, Bluthochdruck-Medikamente wie Alphablocker, Asthma-Medikamente wie Theophylin können Schlafstörungen bewirken.
Benzodiazepine in Schlafmitteln können nach abruptem Absetzen zu Schlafstörungen führen. So auch Kortison, Schilddrüsenhormone, Allergiemittel wie Antihistaminika, harntreibende Substanzen wie Diuretika, sind nicht schlaffördernd.

Sucht fördernden Stoffe beeinflussen unser Schlafverhalten enorm.
Dazu gehören Koffein, wie Kaffee, Schwarztee, Energy-Drinks, Kokain, Viagra, Ecstasy, Alkohol, Nikotin, Cannabis, Amphetamine und Heroin sind sehr schlaf störend.

Ihre Behandlung

Schlafstörungen können je nach Ursache oft gut behandelt werden.

Durch die genaue Analyse Ihres Stoffwechsels kann ich erkennen, wo die Ursachen Ihres Schlafproblems liegen. In einem Test-Ausschlussverfahren gehen wir Ihrer Situation auf den Grund. Mit meinen Behandlungsmethoden habe ich die Möglichkeit, für Sie ein massgeschneidertes Programm zusammenzustellen, mit dem Sie erfolgreich Ihre Schlafstörungen bewältigen können

Nehmen Sie derzeit regelmäßig Medikamente, z.B. chemisch-synthetische Schlafmittel aus der Gruppe der Benzodiazepine, Nicht-Benzodiazepin-Agonisten oder Barbiturate, ist ein persönliches Gespräch wichtig.

Was wir gemeinsam schaffen

Klarheit gewinnen

Verbal und nonverbal wieder den Halt finden
Das Ich wiederfinden und auf die eigenen Bedürfnisse achten
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Achtsamkeit sowie Resilienz entwickeln und Ressourcen stärken
Wirksamer kommunizieren, Ihr Selbstwertgefühl stärken
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